Koffein Wirkung, Überdosis, Entzug, Schwangerschaft & mehr
Einleitung
Koffein ist einer der bekanntesten Inhaltsstoffe von Pflanzen und Getränken. Auch die Wirkung von Koffein ist den meisten Menschen bekannt, doch was genau diese Wirkung auslöst und wie sie sich auf unseren Körper, die allgemeine Gesundheit und eine Schwangerschaft ausübt, damit kennen die wenigsten sich aus. In diesem Artikel geben wir dir daher eine detaillierte Übersicht des Alkaloids und beleuchten die Nebenwirkungen von Koffein, eventuelle Entzug-Erscheinungen und was bei einer Überdosis passieren kann.
Inhalt
- Was ist Koffein?
- Entdeckung und Vorkommen
- Koffein Wirkung
- Koffein Schwangerschaft
- Koffein und Stillen?
- Koffein Nebenwirkungen
- Koffein Abhängigkeit
- Koffein Entzug
- Welcher Tee hat wie viel Koffein?
- Fazit
1. Was ist Koffein?
Koffein ist ein Alkaloid, das in über 60 verschiedenen Pflanzen gefunden wird. Es stimuliert überwiegend das Herz-Kreislauf-System und Zentrale-Nervensystem. Die Wirkung macht sich durch gesteigerte kognitive Fähigkeiten, Aufmerksamkeit und Fokus bemerkbar.
Reines Koffein Pulver hat eine weiße Farbe und kristalline Form. Es schmeckt extrem bitter und wird daher in der Industrie nur als Zusatzstoff genutzt. Du findest es z. B. in den meisten Energy-Drinks. Selbst in Bio Energy-Drinks findest du es, überprüfe daher immer die Zutatenliste, wenn du auf extrahiertes Koffein z. B. aufgrund der Wirkung verzichten möchtest.
2. Entdeckung und Vorkommen
Koffein wurde 1820 entdeckt. Bekannt war die Wirkung natürlich durch Kaffee und Tee bereits zuvor, doch schaffte die Wissenschaft, genau genommen Friedlieb Ferdinand Runge, es erst knapp 150 Jahre nach dem ersten Kaffee-Import nach Deutschland den für die wachhaltende Wirkung verantwortlichen Wirkstoff zu isolieren.
Das „Teein“ in Tee (Grüntee (Matcha), Schwarztee, Weißer Tee, etc.) ist übrigens auch Koffein. Es wurde jedoch 7 Jahre später entdeckt und entsprechend dem Tee nach Teein genannt.
3. Koffein Wirkung
Die „Wach-Wirkung“ welche Koffein auslöst, ist genau genommen eine „Nicht-Müde-Werd-Wirkung“. Es hat eine ähnliche Struktur wie der Neurotransmitter Adenosin, welcher uns müde macht, bzw. für die Produktion des Schlafhormons Melatonin verantwortlich ist.
Aufgrund dieser Strukturähnlichkeit kann das Koffein-Molekühl an die Rezeptoren andocken, welche eigentlich von Adenosin beansprucht würden, und somit eine eintretende Müdigkeit verhindern.
In unseren Artikeln zu Vorteilen und Nebenwirkungen gehen wir genauer darauf ein.
3.1. Koffein pro Tag – Tagesdosis
Koffein ist genau genommen ein Nervengift, das klingt erst einmal sehr gefährlich, ist es am Ende aber nicht. Mehr dazu im Abschnitt Nebenwirkungen.
Um die optimale Wirkung von Koffein zu spüren, ist es ratsam selbst etwas zu experimentieren, denn jeder Mensch reagiert etwas anders und entsprechend ist die beste Menge pro Tag von Person zu Person unterschiedlich.
Generell kannst du dir als einen guten Startpunkt folgende Faustformel vom Bundesamt für Risikobewertung für eine Tagesdosis Koffein merken:
- Eine Tagesdosis von 400 mg wird als absolut unbedenklich eingestuft. Das entspricht ca. 7 Tassen Guayusa Tee.
- Bei Aufnahme einer großen Dosis Koffein innerhalb kurzer Zeit sieht das BfR 200 mg als Grenzwert, um den Körper nicht schlagartig mit einer Art Überdosis zu strapazieren. Das entspricht 3 bis 4 großen Tassen Guayusa Tee.
- Während der Schwangerschaft bestehen etwas andere Richtwerte für den Konsum von Koffein. Mehr dazu weiter unten oder ausführlich hier.
3.2. Halbwertszeit, Wirkungszeit, Wirkungsdauer
Die Halbwertszeit von Koffein und seiner Wirkung ist eine von vielen Leuten oft heiß diskutierte Angelegenheit. Ausschlaggebend hier ist ganz klar die Unterscheidung zwischen der chemisch gesehenen Halbwertszeit und der Wirkungszeit bzw. Wirkungsdauer, die wir tatsächlich spüren.
Die Halbwertszeit von Koffein im Körper, also die Zeit, bis sich die Menge im Körper durch Abbau halbiert hat, beträgt laut EFSA zwischen 2 und 8 Stunden. Wieder andere Quellen gehen von 1,5 Stunden bis 9 Stunden aus.
Das wiederum muss nicht heißen, dass du die Wirkung von Koffein nach einer, zwei oder drei Stunden tatsächlich noch wahrnimmst. Du kannst dich bereits müde fühlen, obwohl du noch 90% des Wirkstoffs im Körper hast, du kannst dich aber auch noch komplett aufgeputscht fühlen, obwohl schon 90% abgebaut wurden.
Die Wirkungszeit bzw. Wirkungsdauer von Koffein hängt stark von deiner persönlichen Toleranz ab. Entsprecht lange oder kurz dauert es, bis es seine Wirkung verliert.
Die Koffein Wirkungskurve sieht daher bei einer vier-stündigen Halbwertszeit wie folgt aus. Ganz detailliert gehen wir darauf in unserem Vergleich von künstlichem und natürlichem Koffein ein.
3.3. Blutdruck
Wie wirkt sich der Konsum von Koffein auf den Blutdruck aus? Die Antwort darauf ist nicht ganz so einfach zu geben, denn es hängt davon ab, in welcher Form du es zu dir nimmst.
Natürliches Koffein aus Pflanzen wirkt anders als künstliches oder extrahiertes. Selbst der Konsum verschiedener Pflanzen wirkt unterschiedlich, da hier viele weitere Wirkstoffe eine Rolle spielen können. Eine detaillierte Beschreibung dieser Unterschiede findest du in unserem Artikel zur Koffeinwirkung in Guayusa.
Mehr Informationen zu Einzelwirkstoffen, die oft in koffeinhaltigen Pflanzen vorkommen, findest du in unserer Übersicht „Diese Inhaltsstoffe geben dir grenzenlose Energie“.
In diesem Artikel bleiben wir daher etwas allgemeiner:
- In natürlicher Form durch das Trinken von Kaffee, Guayusa, Tee, Mate oder Guarana hat das Alkaloid für Bluthochdruck-Betroffene keine negativen Auswirkungen. Der Blutdruck schnellt nur dann in die Höhe, und das auch nur für kurze Zeit, wenn für eine geraume Zeit kein Koffein konsumiert wurde.
- Künstliches oder extrahiertes Koffein dagegen kann einen negativen Effekt auf den Blutdruck haben. Es kann den Blutdruck hochschnellen lassen und damit zu Problemen führen.
- Guayusa hat eine Blutdruck regulierende Wirkung, da der Wirkstoff L-Theanin ebenfalls enthalten ist.
3.4. Kopfschmerzen
Eine weitere positive Wirkung von Koffein ist die Reduktion von Schmerzen, besonders die der Kopfschmerzen! Die Wirkung lässt sich wieder auf eine blockierende Funktion, dieses Mal von Enzymen, zurückführen! Durch dieses Blockieren wird das Hormon Prostaglandin in geringerem Maße produziert und kann seiner Aufgabe, der Schmerzvermittlung im Gehirn, vermindert nachkommen.
Auch Hausmittelchen wie Kaffee oder Guayusa mit Zitrone sollen laut einer Studie der Uni Freiburg gegen Kopfschmerzen helfen.
3.5. ADHS
Bei Menschen mit ADHS kann Koffein schnell zu einer Hyperaktivität führen. Auch paradoxe Erscheinungen, wie das schläfrig werden, sind möglich. Es gibt jedoch keine einheitlichen wissenschaftlichen Aussagen hierzu.
Von unseren Kunden bekommen wir jedoch immer wieder die Rückmeldung, dass ihnen Guayusa, anders als Kaffee, bei ihren ADHS Symptomen hilft und das obwohl Guayusa das koffeinhaltigste Getränk der Welt ist.
3.6. Gesundheit
Koffein hat einige Vorteile für die Gesundheit. Wir werden nicht auf alle bis ins kleinste Detail eingehen, sondern die wichtigsten nennen. In einem separaten Teil zu den Vorteilen für die Gesundheit gehen wir spezifischer darauf ein.
- Verringerung des Typ 2 Diabetes Risiko
- Bis zu 25% geringeres Schlaganfall Risiko
- Bis zu 49% geringeres Krebsrisiko
- Geringeres Risiko Nierensteine zu bekommen
- Bis zu 20% geringere Hautkrebs-Risiko
- Schutz vor Katarakt
- Verbesserung des Langzeitgedächtnisses
- Geringeres Alzheimer-Risiko
- Geringeres Parkinson-Risiko
- Gesteigerte Gehirnfunktion
- Leistungssteigerung beim Sport
- Höhere Wachsamkeit
- Verbesserter/erhöhter Stoffwechsel
Anschließend gehen wir noch etwas genauer auf die Leistungssteigerung beim Sport und der Arbeit ein.
3.7. Sport – Koffein vor dem Sport
Die Koffein Wirkung hat sich als absolut Leistungssteigern erwiesen. Bei einer Dosis von 3 bis 6 mg pro KG Körpergewicht soll laut einer Studie der beste Leistungsgrad liegen.
Darunter fallen allerhand Arten der Wirkung, wie Muskelkraft, Ausdauer, Sprungkraft, Sprint und Movements.
Dabei sollte die Koffein-Dosis ca. 60 Minuten vor dem Training eingenommen werden. Hierbei kommt es jedoch auch stark auf die Art des konsumierten Wirkstoffs an. Extrahiertes, reines Koffein Pulver, wirkt schneller als ein Kaffee, welcher wiederum schneller wirkt, als Guayusa.
3.8. Arbeit
Für die Arbeit, und hier gehen wir von mentaler, also Kopfarbeit aus, bietet der Wirkstoff einiges an positiven Eigenschaften.
- Wachsamkeit
- Konzentration
- Stimmung
- Limitiert Depressionen
- Motivation
4. Koffein Schwangerschaft
Die Angst der Deutschen vor Koffein während und nach der Schwangerschaft ist weitverbreitet. Die Studienlage ist nicht eindeutig, so kommen manche Studien zu dem Ergebnis, dass ein Konsum von bis zu 200 mg pro Tag keinerlei Probleme darstellt, andere wiederum gehen von einem verringerten Wachstum des Babys während der Schwangerschaft aus.
Das BfR geht davon aus, dass ein Konsum von 200 mg über den Tag verteilt keinerlei negative Auswirkungen hat. Die WHO sieht 300 mg als Richtwert.
Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, reduziert seinen Konsum an Koffein-Getränken während der Schwangerschaft. Wie immer macht die Dosis das Gift. Eine Tasse Kaffee, Tee, oder Guayusa, hat noch niemandem geschadet. Das Thema haben wir in einem weiteren Beitrag im Detail beleuchtet.
5. Koffein und Stillen?
Auch während der Stillzeit stellt das Trinken von ein paar Tassen Guayusa, Tee oder Kaffee, keinerlei Probleme dar. Energy-Drinks sollten jedoch vermieden werden.
Ebenfalls wichtig zu wissen ist, dass die Muttermilch ca. 1 Stunde bis 2 Stunden nach Konsumieren den höchsten Gehalt an Koffein hat. Plane daher, so gut es eben geht, voraus und trinke entweder direkt nach dem Stillen oder vor dem Stillen eine Tasse deines Lieblings-Wachmachers, um die Muttermilch möglichst freizuhalten.
Um die Muttermilch während der Stillzeit gänzlich frei von Koffein zu halten, bleibt dir jedoch nichts anderes übrig als gänzlich darauf zu verzichten.
6. Koffein Nebenwirkungen
Nach all den positiven Eigenschafen, lass uns die Nebenwirkungen von Koffein beleuchten.
6.1 Koffein Überdosis
Die Dosis macht das Gift! Es gilt als absolut unbedenklich, eine Tagesdosis von ca. 400 mg zu sich zu nehmen.
Mehr als diese 400 mg über einen langen Zeitraum hinweg zu konsumieren kann jedoch zu einigen unangenehmen Nebenwirkungen führen.
Mit einer lebensbedrohlichen Dosis ist erst ab 1.000 mg Koffein zu rechnen. Meist kommt es jedoch eher zu äußerst unangenehmen Nebenwirkungen als zu einer wirklich tödlichen Überdosis.
Symptome von zu viel Koffein
Nebenwirkungen oder unangenehmen Symptome einer Koffein-Überdosis können unter anderem folgende sein.
- Depression
- Ängstlichkeit
- Schlafstörung
- Herz-Kreislauf-Probleme
- Verstärkung vorhandener Gicht
- Kopfschmerzen
- Zittrigkeit
In unserem Artikel zu Nebenwirkungen von Koffein gehen wir noch genauer auf die einzelnen Symptome einer Überdosis ein.
Zu viel Koffein was tun?
Erst einmal ist zu erwähnen, dass selbst eine Koffein Überdosis zu einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht lebensbedrohlich ist! Wie auch bei zwei oder drei alkoholischen Drinks zu viel muss der Koffein-Kater einfach auskuriert werden. Das geht am besten, indem du:
- nicht noch mehr Koffein trinkst ;)
- einen Spaziergang an der frischen Luft machst,
- gleichmäßig und tief atmest,
- viel Wasser trinkst,
- eventuell Wasser mit extra Elektrolyten trinkst.
Die Nebenwirkungen einer kleinen Koffein-Überdosis sollten innerhalb von 4 bis 6 Stunden abklingen. Solltest du tatsächlich an die 1.000 mg oder mehr konsumiert haben, suche einen Arzt auf, dieser kann dir zusätzliche Flüssigkeit über einen Tropf verabreichen. Noch mehr Informationen findest du, wie bereits geschrieben, in unserem Artikel zu Koffein Nebenwirkungen.
6.2. Koffein Abhängigkeit
Genau genommen ist Koffein keine abhängig machende Substanz im Sinne von süchtig machend! Per Definition muss eine süchtig machende Droge den Belohnungs-Sektor des Gehirns stimulieren und das so stark, dass der Belohnungs-Schaltkreis auf extreme Weise mit Dopamin geflutet wird.
Zucker z. B. verursacht genau das! Koffein dagegen stimuliert zwar ebenfalls den Dopamin-Ausschuss, jedoch bei Weitem nicht stark genug. Es wird daher den abhängig machenden Substanzen im Sinne einer Angewiesenheit zugeschrieben. Auf Englisch „Dependance“!
Der große Unterschied besteht darin, dass eine süchtig machende Droge es dem Konsumenten kaum ermöglicht, sich selbst davon zu lösen. Eine Angewiesenheits-Droge macht es dem Konsumenten zwar durch kleinere Entzugserscheinungen schwer, jedoch hat dies am Ende keinen großen Einfluss auf das körperliche und psychische Befinden.
Mehr zu diesem Thema und warum Guayusa trotz eines extrem hohen Koffeingehalts anders wirkt, findest du in unserem ausführlichen Artikel zum Vergleich von natürlichem Koffein und reinem Koffein Pulver.
7. Koffein Entzug
Ein Koffein Entzug ist aus genannten Gründen kein Hexenwerk, aber natürlich auch nicht einfach mal so vollzogen. Die Gewöhnung des Körpers ist ohne Frage vorhanden, weshalb es beim Weglassen deines morgendlichen Kaffees durchaus zu Entzugserscheinungen kommen kann. Auch hier wieder, die Anmerkung, dass dies bei Guayusa deutlich milder, fast gar nicht merkbar ist. Guayusa hat zudem noch weitere gesundheitliche Vorteile.
7.1. Symptome durch einen Entzug
Hier einige Symptome, die du durch einen Entzug spüren könntest, sofern du täglich eine höhere Dosis konsumiert hast. Einige davon findest du ebenfalls bei den Nebenwirkungen.
- Reizbarkeit
- Kopfschmerzen
- Schlappheit
- Ängste
- verringerte Konzentration
- Wenig Energie allgemein
9. Welcher Tee hat wie viel Koffein?
In unserem noch umfangreicheren e-Book zum Thema koffeinhaltige Pflanzen und ihre Wirkung findest du weitere Informationen. Du kannst es kostenlos downloaden oder dir zu jeder Bestellung gratis dazu packen. Hier möchten wir dir dennoch eine Übersicht der bekanntesten Tees geben.
9.1. Guayusa Tee
Für unsere Kunden ist Guayusa nichts Neues, doch vielleicht hast du noch nie von dieser Pflanze gehört? Einen umfangreichen Artikel über Guayusa findest du hier und gesonderte Artikel zur Wirkung und Zubereitung haben wir dir ebenfalls verlinkt.
Guayusa ist das koffeinhaltigste Blatt der Welt. Mit bis zu 7,6% und allerhand weiterer Wirkstoffe wie Antioxidantien ist Guayusa sogar gesünder als Grüntee.
9.2. Mate Tee
Eines der bekanntesten Wachmacher Getränke, doch vermutlich eher durch Kaltgetränke als durch den eigentlichen Tee.
Yerba Mate Tee ist im weitesten Sinne mit Guayusa verwandt, doch hat gar nicht so viel Koffein wie viele immer denken. Einen Artikel zum Gehalt findest du hier und einen Artikel zur Wirkung im Vergleich zu anderen Pflanzen haben wir dir ebenfalls verlinkt.
9.3. Grüntee, Matcha, Schwarztee
Der Definition nach ist „Tee“ lediglich der Aufguss der Teepflanze. Egal, ob grün, schwarz, weiß oder auch das Tee-Pulver Matcha, alle Sorten stammen von der gleichen Pflanze und werden durch unterschiedliche Verarbeitungen veredelt.
Jede Sorte hat einen anderen Koffeingehalt, sodass die Range von 0,1% bei wirklich schlechtem Beutel-Tee bis zu 3,9% und bei einigen wenigen Sorten auch über 5% reichen kann.
Wie du Grüntee richtig zubereitest und was die optimale Ziehzeit ist, erfährst du in unserem Artikel zur Grüntee Ziehzeit.
10. Fazit
Koffein ist laut drugwise die weltweit beliebteste Droge. Die weite Verbreitung und Nutzung ist unserer Meinung nach der positiven Wirkung zu verdanken, von der wir Menschen sowohl in Sachen körperlicher Fitness als auch mentaler Leistungsfähigkeit profitieren.
Dennoch sind die möglichen Nachteile nicht außen vorzulassen, und sollten natürlich, wie bei jeder anderen Droge, stets benannt und beachtet werden. Denn Koffein birgt das Risiko einer Überdosis, auch wenn dies extrem unwahrscheinlich ist.
Die vielen Vorteile des Wirkstoffs, sofern er in natürlicher Form konsumiert wird, stellen die Nachteile, welche auch meist nur unter bestimmten Bedingungen eintreten, in den Schatten.
In unseren anderen Artikeln kannst du mehr zu den Vorteilen und Nachteilen für die Gesundheit lesen und dich tiefgehend damit beschäftigen, was die Unterschiede zwischen künstlichem und reinem Koffein Pulver sind. Zudem haben wir für alle Schwangeren und Stillen Mütter einen umfangreicheren Artikel geschrieben.
